betrügerischen Fake-Shops &
schädlichen Android Apps auf der Spur

Fake-Shops - Shopping-Fallen im Alltag

Beispiele im Alltag

Fake-Shops - Shopping-Fallen im Alltag

Online-Shopping ist heutzutage bereits alltäglich: 61,6% der österreichischen Bevölkerung nutzen diese Form des Einkaufens. Eine Gelegenheit für Betrüger, hier einzuhaken und Kunden durch kaum erkennbare betrügerische Online Shops übers Ohr zu hauen. Wachlist-Internet veröffentlicht in regelmäßigen Abständen entlarvte Fake-Shops und stellt diese in ihren Artikeln vor. Wir haben an dieser Stelle 3 ausgewählte plakative Beispiele zusammengefasst, über die wir im Alltag leicht stolpern:

1. Unseriöse Amazon Marketplace Shops locken mit extrem günstigen Angeboten:

Watchlist-Internet macht in einem Artikel darauf aufmerksam, nicht blind auf die Angebote auf Amazon zu vertrauen. Denn Kriminelle nehmen oft mittels Phishing-Attacken vertrauenswürdige Accounts in Besitz und überzeugen Kunden mit extrem günstiger Ware zu einem schnellen Kauf. Eine der Maschen der Betrüger ist es, die Opfer im Nachrichtenverlauf über den „Fehler 2045“ zu verständigen und dazu aufzufordern, das Geld auf externe Konten zu überweisen. Nach einer bereits getätigten Überweisung ist es meist zu spät – wer dies tut, verliert den Betrag und erhält keine Ware!

Den ganzen Artikel lesen sie hier: Zum Beitrag »

2. Werbeschaltungen unseriöser Dienste auf Google – Augenmerk Elektriker:

Bei einem Stromausfall benötigt man meist Abhilfe einer Fachkraft. So suchen viele Betroffene am Smartphone nach geeigneten Elektrikern. Über Google finden sie vermeintliche Firmen, erkennen aber in dieser brenzligen Situation die unseriösen Angebote und Anzeigen nicht. Diese versprechen oft schnelle und günstige Hilfe, die sich jedoch im Nachhinein als Reinfall herausstellen. Die Umsetzung ist meist mangelhaft, die Preise sind ein Vielfaches höher als im Angebot beschrieben und auch die Bezahlung muss in bar abgewickelt werden. Watchlist-Internet macht in ihrem Artikel darauf aufmerksam, dass das Geld in der Regel verloren ist, da eine Kontaktaufnahme nur über die Telefonnummern dieser Anbieterwebsites möglich ist. Um zu vermeiden, dass man auf solche unseriösen Angeboten reinfällt, gibt Watchlist-Internet in ihrem Artikel folgende Tipps:

  • Besonders sollte auf die URL der Webseite geachtet werden. Zum Beispiel handelt sich bei elektrischer-mg.at, elektriker-dienst.at und elektriker.24st.expert um unseriöse Angebote.
  • In einer Notsituation die Fachkraft des Vertrauens kontaktieren und die Telefonnummer bereits im Vorfeld im Telefon einspeichern.
  • Falls doch eine Suche nach Dienstleistungen im Internet nötig ist, ist es ratsam die weiter unten aufgelisteten Ergebnisse zu durch suchen. Da es sich meist bei den ersten Suchergebnissen um diese unseriösen Angebote handelt.
  • Falls eine Zahlung mit Karte oder mit günstigen Fixpreisen angepriesen werden, sollte der Kunde vor Ort darauf beharren.

Den ganzen Artikel lesen sie hier: Zum Beitrag »

3. E-Bikes Falle limebikes.de

Watchlist-Internet hat den E-Bike Online Shop limebikes.de analysiert und ihn als Fake-Shop detektiert. Dieser Fake-Shop besitzt eine ansprechende Webseite mit unschlagbaren Preisen. Impressum und AGBs lassen einen Shop seriös wirken. Hier ist es besonders wichtig, sich vor einem Kauf kurz Zeit zu nehmen und eine kritische Einschätzung und Analyse der Seite vorzunehmen. Anhand von 3 Aspekten kann ein Fake-Shop meist entlarvt werden: Preis, Zahlungsmodalitäten und Erfahrungsberichte.

  • Preise vergleichen z.B. mit geizhals.at oder idealo.at. Denn zu günstige Preise lassen meist auf einen Fake-Shop schließen.
  • Zahlungsmodalitäten mit tatsächlichen Zahlungsmethoden vergleichen und prüfen. Generell kann eine Ware nur vorab bezahlt werden.
  • Eine Eingabe der Webadresse und „fake“ in einer Suchmaschine lassen schnell darauf schließen, ob es sich um einen Fake-Shop handelt.

Den ganzen Artikel lesen sie hier: Zum Beitrag »